Die Idee: 8 Musiker, Performer und Künstler, die sich vorher nicht kennen, treffen sich für drei Wochen, um gemeinsam das Thema Impro Performance im öffentlichen Raum zu explorieren. Dabei gelten ein paar Regeln:
– Jede / jeder ist gleichberechtigt im Prozess, es gibt keine Leitung
– Vorbehaltlose konstruktive und positive Arbeitsatmosphäre
– Jede künstlerische Äußerung ist in Ordnung und wird von allen als Teil einer Performance an- und aufgenommen
– Die Performance steht im Vordergrund, die eigene (künstlerische) Selbstverwirklichung steht hinten an
Nach zwei Wochen Training im öffentlichen Raum präsentiert die Gruppe in der Woche vom 25. – 30. August 2014 fünf improvisierte Performances an verschiedenen Orten in Berlin.
Die PerformerInnen sind: Martin Braun, Mark-R, Andreas Nordheim, Niels Tiedtke, Tom Tiller, Susanne Weber-Lehrfeld.
Fotos © Lothar Weber